Arnold Benz

Unfassbar verschwenderisch  --  Astronomische Psalmen


Die moderne Astronomie beschert uns eine überwältigende Fülle neuer Erkenntnisse. In Form von Gedichten gibt der bekannte Astrophysiker Arnold Benz seinem Staunen über ein dynamisches Universum Ausdruck – ein verschwenderisches Universum, in dem Neues entsteht und Altes zerfällt.
Benz’ Texte sind ebenso poetisch wie persönlich und erzählen von Sternwinden, vom entferntesten uns bekannten Himmelskörper, von der unfassbaren Lebensfreundlichkeit der Erde und von der Zeit als Geheimnis der Kreativität. Es sind Dank- und Loblieder, sie stellen aber auch Fragen an den verborgenen und unbekannten Schöpfergott. Diese astronomischen Psalmen kombinieren modernste Wissenschaft mit dem Glauben an einen Gott, der immer wieder von Neuem staunen, erschrecken und hoffen lässt.

TVZ Verlag Zürich, März 2023,

96 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
ISBN 978-3-290-18527-5
CHF 22.00 / Euro 22.00

«Es sind Texte, die das Wissen ihrer Zeit mit dem Blick nach oben zum Lob Gottes transformieren. Ein sehr schönes, zur Besinnung führendes kleines Geschenk. Darüber hinaus dürfte es reizvoll sein, manche Texte im Gottesdienst parallel zu einzelnen Psalmen zu verlesen.» Gerhard Maier, theology.de

«Arnold Benz glücken Texte, die das astronomische Wissen der heutigen Zeit in gekonnter Weise verdichten und in sprechende Bilder übersetzen.» 
Christoph Gerhard OSB

«Der schmale Band überzeugt durch die persönliche Durchdringung des Verhältnisses von Naturwissenschaft und Glaube....Die persönliche, immer auch tastende Auseinander- setzung eines Wissenschaftlers, der Erkenntnisse der Naturwissenschaft zu seinem Glauben in Beziehung setzt, spricht mich an.»
Ernst-Dietrich Egerer für a+b. Zeitschrift für die Evangelische Landeskirche in Württemberg 14/2023

" ...das Wachsen und Vergehen und die «verschwenderische» Vielfalt des Universums, dem allem begegnet der Astrophysiker mit grosser wissenschaftlicher Detailkenntnis, aber immer auch mit einem grossen Staunen und mit Dankbarkeit dem gegenüber, «der dahintersteckt».
SCH, in notabene, Nr.4, Mai 2023,